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Praxis für Lerntraining

Vor 10 Jahren wurde ich mit dem Thema LRS (Lese-Rechtschreibschwäche) / Legasthenie konfrontiert. Inzwischen habe ich ein Studium zum diplomierten Legasthenietrainer absolviert, eine eigene Praxis in Reichenbach/Vogtland eröffnet und bin stellvertretende Vorsitzende im Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (www.DVLD.de).

Was versteht man unter Legasthenie?

"Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt nach, wenn er auf Symbole, wie Buchstaben und Zahlen trifft, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens." Dr. Astrid Kopp-Duller

Anzeichen für eine Legasthenie können sein:

Das Kind spricht schneller als es handelt
Erhöhte Kreativität
Durcheinanderbringen von richtungweisenden Wörtern, z.B. hinauf/hinunter, innen/außen
Problem beim Unterscheiden von links und rechts
Probleme beim Erlernen von Kinderliedern, beim Reimen von Wörtern
Schwierigkeiten beim Binden von Schuhbändern, Ball fangen, Seilspringen usw.
Das Kind krabbelte nicht oder nur wenig ausgiebig
Schwierigkeiten beim Lernen des Lesens und Schreibens
Vertauschen von Zahlen und Buchstaben, z.B. 16 für 61; b für d

Schwierigkeiten beim Behalten des Alphabets, beim Multiplizieren und im Erinnern von Reihenfolgen
- z.B. der Tage der Woche, der Monate des Jahres und der Jahreszeiten
Unaufmerksamkeit
Frustration, die zu Verhaltensproblemen (Sekundärlegasthenie) führen kann


Während Legasthenie anerkannt ist und es in Sachsen LRS-Klassen gibt, kämpft die Dyskalkulie (Rechenschwäche) noch um ihre Anerkennung. Mitunter kommt AD(H)S, Aufmerksamkeitsdefizit-störung - mit oder ohne Hyperaktivität, und/ oder Hochbegabung hinzu. Ca. 50 % der Menschen sind Linkshänder und auch heute werden einige von ihnen (teilweise unbewusst) umgeschult oder schulen sich selbst um.

In all diesen genannten Bereichen kann es zu schulischen Schwierigkeiten kommen, die mit herkömmlichen Übungsvarianten nicht zu lösen sind. Dennoch kann man Vieles tun und einen guten Schulabschluss erzielen, später evtl. auch ein Studium absolvieren.

In meiner Praxis biete ich

- Beratungen, Informationsveranstaltungen, Elternabende
- Integratives Training in den Bereichen - Legasthenie, sonstige Lese-/Rechtschreib-schwäche,
Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsstörungen, Teilleistungsschwächen Optik, Akustik,
Raumwahrnehmung
- Früherkennung und Frühförderung im Vorschulalter
- Legasthenie im Erwachsenenalter
- Englisch
- Nachhilfe

an. Termine nach Vereinbarung

Ab Mitte des Jahres sind regelmäßig stattfindende Informationsveranstaltungen vorgesehen. Informationen hierzu erhalten Sie unter www.legasthenie.vogtland-server.de .

Praxis für Lerntraining
Christiane Weidlich
Diplomierter Legasthenietrainer
Zwickauer Str. 226
08468 Reichenbach
Tel. (0 37 65) 6 21 97
Funk: 0177 / 6 21 97 00

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Dachverband Legasthenie Deutschland e.V.
DVLD

Der Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. wurde am 23.11.2002 in Unterföhring bei München gegründet.

Wir sind ein gemeinnütziger Verband, der für alle wissenschaftlich anerkannten Methoden zur Förderung von Betroffenen offen ist. Zu unseren Mitgliedern gehören diplomierte LegasthenietrainerInnen. Wir sind unter anderem selbst betroffene Eltern von legasthenen/dyskalkulen/hyperaktiven/hochbegabten Kindern und kommen aus unterschiedlichen Berufszweigen, besonders aus dem sozialen, medizinischen sowie pädagogischen Bereich. Wir stammen aus verschiedenen Regionen Deutschlands, aber wir alle haben dasselbe Ziel. Ein überregionales Ziel!

Ziele des Dachverbandes sind neben der bundesweiten Aufklärung über Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsstörungen (ADS) und Hochbegabung auch die Vernetzung mit anderen Berufsgruppen, die medizinisch oder auch psychologisch arbeiten, um dadurch Betroffenen die größtmögliche Hilfestellung zu geben.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Wohl des legasthenen Kindes bzw. des legasthenen Menschen. Moderne Testverfahren ermöglichen es uns Teilleistungsstörungen zu erkennen und gezielt zu trainieren. Unsere LegasthenietrainerInnen arbeiten alle mit Betroffenen und haben aufgrund ihrer Erfahrungen bereits selbst Bücher geschrieben und Übungsmaterialien erstellt.

Neben Informationsabenden, Weiterbildungsveranstaltungen und Workshops wird Öffentlichkeitsarbeit durch Publikationen, Pressekonferenzen sowie Lehrer- und Elternberatungen und praktische Möglichkeiten zur Förderung Grundlage unserer Arbeit sein.

Selbstverständlich arbeiten wir auch mit LegasthenietrainerInnen aus anderen Ländern zusammen. Enger Kontakt besteht zum Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie sowie zum Kärntner Landesverband Legasthenie.

Wichtig ist, dass die problembesetzten Bereiche frühzeitig erkannt und ernst genommen werden, denn nur so können psychische Erkrankungen, die oft aus "verschleppter" Legasthenie resultieren, bereits im Vorfeld vermieden werden.

Daher bieten wir konkrete Hilfestellung für Betroffene und ihre Angehörigen an. Wir helfen legasthenen Kindern oder Kindern mit einer Dyskalkulie und anderen Lernschwierigkeiten sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich. Auch können Eltern von Vorschulkindern, die in einigen Bereichen Auffälligkeiten zeigen, beraten werden, um gravierenden Lernstörungen frühzeitig Einhalt zu gebieten.
Ebenso stehen wir natürlich gerne auch Erwachsenen mit Schreib-, Lese- oder Rechenproblemen zur Verfügung.

Beispiele konkreter Ziele/Aufgaben für die Betroffenen:

Durch gezieltes individuelles Training

- erfolgreich einer Schreib-, Lese- und Rechenschwäche vorbeugen
(durch Training der Sinneswahrnehmungen im Vorschulalter)
- Konzentrationssteigerung und damit Verbesserung der Wahrnehmung erzielen
(auch bereits im Vorschulalter)
- Steigerung der Lesefähigkeit, des Schreibens und somit mehr Selbstsicherheit verschaffen
- Verbesserung auch in rechnerischen Leistungen (Zahlengebrauch, -umgang) ermöglichen
- Angstabbau bzw. -Vermeidung vor der Schule (schulischer Leistungsdruck) sowie Vermeiden
von drohender Isolation von Schulkameraden und Freunden und besonders von möglicherweise
auftretenden psychosomatischen Störungen erreichen

Weitere Informationen sowie die LegasthenietrainerInnen vor Ort können Sie auf unserer Homepage www.dvld.de finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ansprechpartner in der Region:
Christiane Weidlich
Zwickauer Str. 226
08468 Reichenbach
Tel. 03765 / 62197
Funk 0177 / 6219700

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Bicksteuerung / Hörwahrnehmung

Dieser Artikel befindet sich in Überarbeitung.

Kontaktmöglichkeiten:

Christiane Weidlich
Zwickauer Straße 226
08468 Reichenbach
Tel: 03765/ 62197
Fax: 03765/717033

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Hochbegabung in der Schule erkennen und fördern

Einen interessanten Beitrag des "Forum Hochbegabung", zu dem Frau Schraml eingeladen hatte, möchte ich hier in einigen Auszügen vorstellen. Referenten zum o.g. Thema waren Herr Hocke, Staatlicher Schulpsychologe (Staatliche Schulberatung für Oberfranken, Hof) und Frau Schütz, Multiplikatorin für Hochbegabtenförderung (Staatlichen Schulamt Stadt und Landkreis Hof).

Was ist Hochbegabung?

Von Hochbegabung spricht man, wenn der IQ eines Menschen (Kindes) über 130 liegt. Begabung ist die individuelle, kognitive, motivationale und soziale Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit. Sicher ermöglich hohe Intelligenz gute bis sehr gute Leistungen, aber einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass eine hohe Intelligenz nicht ausreicht, um von Hochbegabung zu sprechen.

Neben Begabungsfaktoren (intellektuelle Fähigkeiten, sprachlich, mathematisch, räumlich, visuell , Kreativität, soziale Kompetenz, Musikalität...) gehören auch spezifische Faktoren ( Leistungsmotivation, Arbeitsstrategien, Anstrengungsbereitschaft), Persönlichkeitsmerkmale (Hoffnung auf Erfolg, Selbstkonzept, Stressbewältigung, Misserfolgsvermeidung) und Umweltfaktoren ( Familie, Schule, Klasse, Anregungsgehalt, kritische Lebensereignisse, Erwartungen) zum Entwicklungsmodell.

Von Hochbegabung generell spricht man, wenn ein Kind in bestimmten Bereichen seiner geistigen, sozialen, motorischen oder künstlerischen Entwicklung deutlich der Entwicklung Gleichaltriger überlegen ist.

In den USA fallen sowohl Minder- wie auch Hochbegabung in den Bereich der Sonderpädagogik. Hier haben wir wohl noch ein wenig aufzuholen und Möglichkeiten zu schaffen, hochbegabte Kinder frühzeitig zu erkennen und gezielt zu fördern.

Wie kann man Hochbegabung erkennen?

- fließendes Lesen vor Schuleintritt (selbst erlernt)
- Schreibfertigkeiten vor Schuleintritt
- Rechenfertigkeiten (eigenständiges Bearbeiten komplexer Aufgaben)
- Interesse für ungewöhnliche Wissensgebiete
- Gute Raumvorstellung
- Spaß am Entdecken neuer Zusammenhänge
- Hohes Allgemeinwissen
- Hohes Detailwissen
- Spaß an der Kommunikation
- Sprachinteresse
- Fleiß - Konzentration - Ausdauer
- Die Fähigkeit kritischen Denkens
- Genaues Beobachten

Wie diagnostizieren z.B. Schulpsychologen Hochbegabung?

Informationsquellen können sein:
- Lehrerbeobachtungen
- Lehrerbeurteilungen
- Aussagen der Eltern
- Schulfähigkeitstest (standardisierte Testverfahren)
- Schulnoten
- Aussagen von Personen, die außerschulischen Kontakt mit dem Kind haben
- Gespräche mit dem Schüler
- Interessen, Lernwege, Denkprozesse
- Die Ermittlung der vorhandenen Stärken und Schwächen

Natürlich können auch hochbegabte Kinder Probleme haben. So verstehen sie manchmal nicht, dass Gleichaltrige langsamer auffassen und arbeiten. Nicht selten werden Hochbegabte wegen ihrer Interessen, dem Hang zum Perfektionismus, ihrem oft dominierenden Auftreten, evtl. Überempfindlichkeit und/ oder Selbstüberschätzung abgelehnt.
Ein Teil der hochbegabten Kinder versagt in der Schule und oft auch im späteren Leben. Dieses Versagen kann eintreten, wenn Kinder nicht rechtzeitig gefördert werden. Sie wirken desinteressiert, unmotiviert und unaufmerksam. Dieses Problem wird als "Underachievment" (Minderleister-Underachiever) ) bezeichnet. Unterforderung kann zu Leistungsproblemen, bis hin zu einem gestörten Selbstbild führen. Es entsteht ein Teufelskreis. Nachlassendes Interesse, geringe Arbeitsbereitschaft, Sinken der Konzentrationsfähigkeit, Flüchtigkeitsfehler bei Routine, fehlende Arbeitstechniken, Schulunlust, verringertes Selbstwertgefühl können Folgen sein.
Für eine optimale Entwicklung ihrer Fähigkeiten brauchen die Kinder Anregung, Ermutigung, Lob und Anerkennung.

Verschiedene Fördermöglichkeiten:

- Lernfördernde Maßnahmen ( (z.B. bei fehlenden Arbeitstechniken, mangelnder Arbeitsbereitschaft,
Wissenslücken, Angst vor Misserfolgen, Lernschwierigkeiten)
- Anreicherung der Umwelt

innere Differenzierung (z.B. individueller Unterricht, freiwählbare Zusatzaufgaben,
entdeckendes Lernen, Projektunterricht, Übernahme von Führungsaufgaben, kreatives
Arbeiten mit Sprache)


äußere Differenzierung (z.B. zeitweise eine höhere Klassenstufe besuchen,
Wahlfächerangebot, Musikschule, Kinderuni, Akzeleration - Überspringen einer
Jahrgangstufe, beschleunigtes Durchlaufen der Schule durch geänderte Einschulung
(in Hessen möglich !), Grouping - Levels statt Jahrgänge, Stützkurse für Hochbegabte),
Separation - spezielle Klassen/ Schulen),

- Anreicherung außerschulisch (Musikschule, Sportverein, ...)
- Weniger Frontalunterricht - mehr experimentell

In jedem Bundesland gibt es inzwischen Ansprechpartner und spezielle Schulen. Fragen Sie nach - in der Schule, bei LehrerInnen, dem Schulpsychologen oder auch zuständigen Schulamt. Besuchen Sie auch unser Forum unter www.DVLD.de.

Christiane Weidlich
Stellv. Vorsitzende DVLD e.V.

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Linkshänder

In unserer Arbeit kann es durchaus passieren, dass wir mit einem Linkshänder trainieren. Sind wir darauf genügend vorbereitet?

Ich habe die Gelegenheit wahrgenommen, an einem Vortrag zum Thema "Linkshändigkeit - (k)ein Problem?" teilzunehmen. Die Referentin, Anke Golfier, ist Linkshänder-Beraterin nach Methodik Dr. Sattler.
Dr. Johanna Barbara Sattler erforschte in den 80er und 90er Jahren die Problematik der Linkshändigkeit umfangreich. Sie entwickelte Arbeitsmaterialien und macht ihre Forschungsergebnisse in ihren zahlreichen Büchern allen Menschen zugänglich. Außerdem leitet sie in München die erste deutsche Beratungs- und Informationsstelle für Linkshänder und umgeschulte Linkshänder.

Eigentlich wissen wir ja, dass es Linkshänder gibt und inzwischen hat sich auch herumgesprochen, dass man diese Kinder nicht "umstellen" (also umschulen) soll. ABER - wissen wir Rechtshänder wirklich, wo und wie Linkshänder mit unserer "rechtshändig orientierten Welt" konfrontiert werden?
Kennen wir nicht alle die Sprüche "das mache ich doch mit links" oder "stell dich nicht so linkisch an" oder (bei der Begrüßung) "gibt mir bitte das schöne Händchen"?

Ob ein Mensch Links- oder Rechtshänder ist, ist genetisch festgelegt. Bei "normaler" Entwicklung eines Kindes kann bereits im Alter von 12 - 16 Monaten die dominierende Hand festgestellt werden. Die Bevorzugung einer Hand, also die besondere Fähigkeit dieser z.B. beim Schneiden, Malen und/oder Schreiben, wird als Händigkeit bezeichnet. Aus Literaturquellen geht hervor, dass bis zu 50 % der Menschen Linkshänder sein können.

Während Rechtshänder eher nacheinander folgende Gedankengänge bevorzugen, werden Linkshänder oft von gleichzeitig bunten Gedanken geradezu überschwemmt. Manchmal vergessen sie einfach die Zeit und häufig sprudeln ihre Ideen beim Spielen und kreativen Arbeiten aus ihnen heraus.

Wenn wir unsere Umwelt betrachten, ist vieles auf rechts orientiert. Natürlich gibt es bereits Materialien und speziell eingerichtete Linkshänder-"Plätze", doch noch häufig erfolgt die Umschulung auf rechts. Manchmal entsteht die Umschulung jedoch auch durch das Nachahmungsverhalten des Kindes - evtl. auch, weil es so sein möchte, wie andere Kinder. Hierzu tendieren meist intelligente oder sehr angepasste Kinder. Oft reichen aber auch negative Bemerkungen, um ein Kind von seiner Linkshändigkeit abzubringen.

Eine Umschulung der Händigkeit kann zu massiven Störungen der Arbeitsweise des Gehirns führen. Die Folgen können, genau wie bei Legasthenie, in Primär- und Sekundärfolgen unterteilt werden. So kann z.B. eine Primärfolge die Lese-Rechtschreibschwierigkeit sein, häufig begleitet von Konzentrationsproblemen und/ oder Minderwertigkeitsgefühlen.

Umgeschulte Linkshänder bleiben oft unter ihrem wahren Leistungsvermögen zurück, leiden häufig unter Links-Rechts-Unsicherheit, erscheinen oft ungeschickt, schreiben mitunter unsauber, eckig, spitz oder in Spiegelschrift.

Linkshänder sind nicht dümmer, schwerfälliger oder gar weniger intelligent als Rechtshänder. Sie denken eher nonverbal, besitzen meist ein gutes Ortsgedächtnis, denken und erfassen vorwiegend ganzheitlich. Manchmal neigen sie zu Tagträumen und manchmal zu außergewöhnlicher Phantasie. Ihre Wahrnehmungsrichtung ("Blickrichtung") erfolgt eher von rechts nach links. Bei eineiigen Zwillingen ist meist ein Kind Links- und ein Kind Rechtshänder.

Dieses Thema ist also durchaus interessant und es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen. In nahezu allen Bundesländern gibt es Linkshänder-Beratungsstellen.

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Frau Anke Golfier, Grundschullehrerin, Beratungsstelle für Linkshänder und umgeschulte Linkshänder, bedanken. Sie hat die o.g. Veranstaltung durchgeführt und Material zur Verfügung gestellt, aus dem dieser Beitrag entstanden ist.

Christiane Weidlich
Stellv. Vorsitzende DVLD e.V.

Verbandsarbeit in Deutschland

http://www.fachtagung.com

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